Im ersten Teil Arbeitsmarkt 4.0 hatte ich Ihnen vom anstehenden Verrentung-Tsunami berichtet. Im Teil 2 wechseln wir einmal die Perspektive und schauen uns die Entwicklung des Gap näher an. Was geht und was rückt nach? Wie groß wird die Lücke?

Die Daten basieren diesmal auf der Bevölkerungsstatistik und sind nicht 1 zu 1 auf den Arbeitsmarkt 4.0 zu übertragen. Die Ergebnisse sollten trotzdem als alarmierend wahrgenommen werden. Selbst bei optimistischen Prognosen der Effekte aus Automatisierung und Digitalisierung ist diese Lücke, bei stabiler wirtschaftlicher Entwicklung, nicht zu schließen.

Sie sind alarmiert und wollen nicht weiter abwarten. Dann sollten Sie heute noch mit der Basis beginnen und die eigenen Chancen und Risiken genauer analysieren und dynamisch prognostizieren. Wir unterstützen Sie gerne dabei. Mithilfe unserer Software, den HCScore³ können Sie differenziert die Situation analysieren und dynamisch das Gap-Risiko berechnen. Starten Sie noch heute mit Ihrer 14 tägigen kostenlosen Probephase. Damit Sie die umfangreichen Funktionen des Programms optimal nutzen können, begleiten wir Sie mit einer 10 teiligen QS-Serie.

Leiten Sie ein Unternehmen mit weniger als 249 Beschäftigten, dann stehen Ihnen 30.000 € oder mehr an Zuschüssen der EU und des Bundes zur Lösung der gewaltigen Herausforderungen zur Verfügung. Sprechen Sie mich an. Ich informiere Sie gerne näher.

Im dritten Teil der Serie “Arbeitsmarkt 4.0” werde ich auf die Entwicklung der “offenen Stellen” näher eingehen.

Eine ausführliche Analyse zu weiteren Risikofaktoren und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt erhalten Sie unter dem folgendem Link:

https://www.h-faktor.de/fluktuation-factsheet_1/